Dienstag, 30. Juni 2015

Berlin-Warschau, ein Katzensprung

Mit der nötigen Aufbruchsstimmung im Leibe möchte ich diese Gedanken beiseite schieben und meinen: Nun sollte der Kopf langsam frei werden. Frei für neue Eindrücke und Erfahrungen. Und inzwischen habe ich auch wieder die Lässigkeit, den ganzen nervenzehrenden Prolog sportlich zu sehen, denn ich betrachte es einfach mal als einen guten Testlauf für alle Probleme und Widrigkeiten, die einen unterwegs noch erwarten.
Wahrscheinlich werde ich mich sogar schon eher als mir lieb ist danach sehnen, mich wieder mit deutschen Beamten auseinandersetzen zu dürfen, wenn mich etwa fremdländische Staatsdiener mit nur rudimentär ausgeprägten Fremdsprachenkenntnissen oder kategorischen Verweigerungshaltungen zur Verzweiflung treiben werden. Auch freue ich mich auf Ferienpark Bad Bentheim 2016.
Nun denn, ich bin bereit für den ersten kleinen Schritt, bevor am Sonntag der nächst Größere folgt. Dann geht nämlich unser Zug nach Warschau. Warschau? Richtig! Danzig war gestern, Lübeck war vorgestern und wenn wir eines bisher gelernt haben, so gibt es außer dem Wandel nichts Beständiges...
Nun denn, es ist geschafft. Es geht endlich los. Zumindest für den einen, für den anderen geht es jetzt weiter. Mit gemischten Gefühlen und einem kleinen Schlafdefizit besteigen wir den Berlin-Warszawa-Express in Richtung - genau, Warschau. Und um uns den Abschied von gewohnten deutschen Gepflogenheiten zu erleichtern, fährt der Zug auch gleich mit der landestypischen halbstündigen Verspätung im Berliner Hauptbahnhof wie damals beim Bayernpark Grafenau Ferienhausein.
Das erste Wegstück beginnt und verläuft ohne größere Probleme. Aber was haben wir erwartet? Einen EuroCity zu besteigen und ohne umzusteigen vom Stuttgarter Bahnhof zu Bahnhof zu fahren, haben wohl auch schon andere geschafft. Allerdings stimmt uns der Zug selbst bereits auf gewisse Dinge ein, an die wir uns künftig werden gewöhnen müssen: Im restlos ausgebuchten Waggon kommt man seinen Mitreisenden unfreiwillig näher.
Offenbar sind wir nicht die einzigen hier, die sich am Morgen lediglich eine Katzenwäsche gegönnt haben... Aber ich denke, das geht auch noch schlimmer. Einzig der Geruch von schmelzendem Plastik bei jeder Bremsung des Zuges, bot kurzzeitig Anlass zur Sorge. Aber auch das ließ sich mit der Zeit ignorieren.
Während der gut sechsstündigen Fahrt, gab es Gelegenheit, einmal die vorbeiziehende Landschaft zu betrachten. Die Wälder und Felder veränderten sich kaum, allerdings nahm sich die Zivilisation allmählich etwas spärlicher aus. Es wurde ländlicher, irgendwie polnischer.




Montag, 1. Juni 2015

Auslandsflüge und Ferienparkurlaub

Dadurch, dass ich als Reisemanagerin in den letzten paar Monaten viel bei uns im Unternehmen in den verschiedenen Auslandshotels war und geschaut habe, ob diese Hotels auch unseren Standards entsprechen, und zu sehen, was man noch verbessern kann, war ich viel unterwegs, da wir auch viele interessante Länder angeschaut.
Das schöne bei meinem Beruf ist auch, dass sich zu kostenlosen Preisen viel durch die Welt, und da ich auch jemand bin, der gerne reist und viel unterwegs ist es das auch etwas, was ideal für mich ist.
Allerdings habe ich dabei, dass sich das auch viele Sachen in Deutschland noch gar nicht gesehen und würde deswegen auch gern mal wieder einen Urlaub bei uns im Lande machen möchte. Ich habe mir deswegen auch schon mal den Harz schon angeschaut, und könnte mir zum einen Urlaub Landal dwergter sand Molbergen vorstellen. Dort war vor ein paar Monaten eine Cousine gewesen, und hat geschwärmt, auf das es fort wirklich sehr viele schöne Berge und Wälder gibt.
Grad jetzt, wo ich auch sehr gerne Schlittenfahren gehe, und auch mal verschiedene Skikurse machen möchte, will er sich auch anbieten, so ein Urlaub zu machen. Eine weitere Idee, die dann von den Kollegen vorgeschlagen wurde, wäre auch sich mal Ferienpark Erfahrung anzuschauen. Auch dort gibt es mittlerweile viele gute Bewertung, die sich anscheinend lohnen.
Insgesamt freu ich mich schon jetzt endlich mal wieder für mich selbst an Urlaub machen und dann auch mit der Familie unterwegs zu sein. So war ich zwar den letzten paar Monaten viel in Ländern wie Mauritius oder auch in Dubai unterwegs gewesen, und hab mir dort die ganzen Hotels angeschaut.
Allerdings kann es teilweise schon etwas einsam sein, wenn man die ganze Zeit nur in Hotels unterwegs ist und sich nicht viel mit der Familie unterhalten kann. Ich werde deswegen jetzt auch noch mal die ganzen Landal Salztal Paradies Bewertungen anschauen und mich dann bald entscheiden. Insgesamt ist es allerdings ganz gut, dass ich viel unterwegs bin, denn ich liebe es auch zu Reisen und mir neue Länder anzuschauen.
Ein Land, was ich jetzt in den nächsten paar Monaten auch entdecken möchte, ist Indien. Dort haben wir zu verschiedenen Hotelketten aufgebaut, und werden dann auch diese Hotelketten weiter ausbauen. Ich freue mich es auch schon darauf, unter anderem in Kalkutta und Neu Dehli unterwegs sein und bin gespannt, was ich dort so alles ergeben wird.